Elektrizität und Ampeln

Auch dieses Mal hat mich die Verlegung von Kabeln in Thailand erstaunt. So gab es an einigen Stellen Kabel, welche mehr als 230 V führten von oben zu sehen. Davon gibt es zwar kein Foto, aber dafür von anderen Installationen.

Kabel direkt hinter dem Brückengeländer. Die Verzweigung des Kabels (Bildmitte) wurde mit Isolierband isoliert.

Kabel direkt hinter dem Brückengeländer. Die Verzweigung des Kabels (Bildmitte) wurde mit Isolierband isoliert. Aber immerhin sind die Kabel isoliert, aufgrund der Isolatoren wäre das ja zumindest aus technischen Gründen nicht nötig.

Die Lampen fehlen, aber die Kabel sind noch da (und hoffentlich abgeklemmt).

Die Lampen fehlen, aber die Kabel sind noch da (und hoffentlich abgeklemmt, vielleicht aer auch nur mit Isolierband gesichert).

Auch die vielen Kabel, welche sich auf den Masten vermehren zu scheinen, gab es wieder zu sehen.

Ampel, welche die verbleibende Dauer der Rotphase anzeigt.

Ampel, welche die verbleibende Dauer der Rotphase anzeigt.

Viel interessanter fand ich jedoch die Ampeln, welche die verbleibende Zeit anzeigen. So was habe ich zwar schon zuvor gesehen, allerdings glaube ich, dass das keine Ampeln mitten in der Stadt waren. Hier ist das allerdings auch nötig, es kann durchaus auch mal mehr als drei Minuten dauern bis wieder grün ist, da jede der vier Richtungen einzeln grün hat.

Verbleibende Zeit der Rot- und Grünphase an einer Ampel in Surat Thani.

Verbleibende Zeit der Rot- und Grünphase an einer Ampel in Surat Thani.

Das hatte den Effekt, dass beim Umschalten auf grün die erste Reihe schon auf der Mitte der Kreuzung war. Im Süden Thailands merkte ich auch, dass Ampeln auf Überlandstraßen auch eher als Hinweis gesehen wurden, zum Teil wurden diese ignoriert (wenn die Kreuzung einsehbar war).

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